6. Spezialpodium Kieferorthopädie

6. Spezialpodium Kieferorthopädie

Samstag, 22. April 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach dem geglückten Relaunch nach der Coronapause in 2022:

Wie schön, dass im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung 2023 in Rust auch wieder unser Spezialpodium an den Start gehen wird!

Ebenso erfreut sind wir von der Zusage aller vier Ärztlichen Direktoren baden-würt- tembergischer universitärer Fachabteilungen Kieferorthopädie, einen Beitrag zum wis- senschaftlichen Programm beizusteuern.

Diese Bereitschaft besteht nun schon, seitdem wir das Spezialpodium KFO im Rah- men der Fortbildungstagung der südbadischen Zahnärztinnen und Zahnärzte begon- nen haben, und dies ehrt und freut uns zugleich!

So freuen wir uns mit Ihnen gemeinsam auf einen spannenden Fortbildungstag im Confertainment-Center in Rust und auf den kollegialen Austausch mit Ihnen!

Ihr

Dr. Georg Bach
stv. Vorsitzender

Programm

6. Spezialpodium Kieferorthopädie

Pre-Congress

Donnerstag, 20. April 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

interaktive und praxisnahe Fortbildung in kleinen Gruppen wird von vielen Kollegen als Alternative oder zusätzliches Angebot der Fortbildung sehr geschätzt.

Auch in diesem Jahr bieten wir daher wieder die Möglichkeit der Teilnahme am Pre-Congress, der am Vorabend der 47. Jahrestagung stattfindet.

Wir konnten drei GOLD-Sponsoren und neun SILBER-Sponsoren für zwölf interes- sante Fortbildungen gewinnen. Dank großzügiger Unterstützung ist die Teilnahme an diesen Fortbildungen für interessierte und angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 47. Jahrestagung gebührenfrei.

Sie erhalten jeweils 4 Fortbildungspunkte.

Wir werden Sie ca. 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn darüber informieren, in welchem Raum der Pre-Congress stattfindet, für den Sie sich angemeldet haben.

Der Pre-Congress mit anschließendem get together findet am Donnerstag, 20. April 2023 statt. Die Dentalausstellung ist ab 18.00 Uhr für Sie geöffnet.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Fortbildung.

16:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Was kommt in die Zahnpasta und warum? Dr. Karolin Aulwurm, Senior Education Manager, CP GABA GmbH 1 |

Dr. Karolin Aulwurm, Senior Education Manager, CP GABA GmbH
Französischer Themenbereich, Raum Petit Paris

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, heute wird es praktisch! Nach einer kurzen Einführung über die Funktion und den Nutzen der wichtigsten Inhaltsstoffe in Zahn- pasten durch unsere Education Managerin Dr. Karolin Aulwurm sind Sie an der Reihe – krempeln Sie die Ärmel hoch, setzen Sie die Schutzbrille auf und mixen Sie vor Ort Ihre eigene Zahnpasta!

Darüber hinaus erfahren Sie alles über die neuesten Entwicklungen und zukunfts- weisenden Technologien von CP GABA – seien Sie gespannt!

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Privatzahnärztliche Abrechnung: Honorar einfach und effizient steigern, aber wie? Stefanie Schneider
Leiterin des DZR Kompetenzcenters und Fachreferats GOZ/GOÄ/BEMA beim Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrum
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Stefanie Schneider
Leiterin des DZR Kompetenzcenters und Fachreferats GOZ/GOÄ/BEMA beim Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrum
Hotel Santa Isabel, Biblioteca Magellan

Stärken Sie Ihre Wirtschaftlichkeit in Zeiten der steigenden Preise und Inflation.

Schöpfen Sie Ihre Möglichkeiten in der privatzahnärztlichen Abrechnung vollständig aus?

Eine wichtige Säule der betriebswirtschaftlich stabilen Praxis sind professionelle Abrechnungsprozesse.

Auch die Bedeutung der zahnärztlichen Dokumentation wird oft unterschätzt oder zumindest aus Zeitgründen vernachlässigt. Nutzen und erweitern Sie Ihr Potenzial!

Behalten Sie den Überblick und vermeiden Sie finanzielle Verluste in nicht uner- heblicher Höhe.

14:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Was hat James Bond mit Cyberkriminellen gemeinsam? – Was hat Corona den Cyberkriminellen gebracht? Cyberstalking und Sextortion – Wenn Sex und Erpressung zusammenkommen Referent: Cem Karakaya, Präventionsexperte und ehemaliger Interpol Agent
Referentin: Esther Papp, Kriminalhauptkommissarin
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Referent: Cem Karakaya, Präventionsexperte und ehemaliger Interpol Agent
Referentin: Esther Papp, Kriminalhauptkommissarin
Confertainment Center, Raum Goethe

14.00 bis 15.30 Uhr

In dem spannenden Vortrag: „Was hat James Bond mit Cyberkriminellen gemeinsam? – Was hat Corona den Cyberkriminellen gebracht?“ möchte Cem Karakaya von seinen Erfahrungen berichten und aufzeigen, wie man sich diesbezüglich als Praxis und natürlich als Person schützen kann. Als Spezialist für Neue Medien und Internetkriminalität der Polizei München sensibilisiert Cem Karakaya in einer unterschätzten Thematik. PCs, Smartphones, Tablets und „smarte“ Geräte sammeln immer mehr Daten über uns. Zu denken „Ich habe doch nichts zu verbergen“, ist ein Irrtum. Wie schützen wir uns gegen diese und andere Gefahren? Nicht das Internet ist gefährlich, sondern der Mensch, der es nutzt. Unglaubliche Geschichten, eindrückliche Berichte, erschütternde Fakten – wer mit diesem Cyber-Profi die digitalen Abgründe erkundet hat, wird so leicht keinem Betrüger ins Netz gehen.

16.00 bis 17.30 Uhr

Mit ihrem außergewöhnlich interessanten Vortrag: „Cyberstalking und Sextortion – Wenn Sex und Erpressung zusammen kommen“ möchte sie Ihre langjährigen Erfahrungen und das Erlebte mit ihrem Publikum des Vortrages teilen und für die Zukunft sensibilisieren. Esther Papp ist seit über 30 Jahren Kriminalbeamtin in München, sie hat sich in ihrer Laufbahn auf die Bereiche Sexualdelikte, häusliche Gewalt und Stalking spe- zialisiert. Beim Stalking, Partnergewalt und bei sexueller Gewalt geht es immer um Macht, Dominanz und Kontrolle – mit ihrem großen Erfahrungsschatz und ihrer Tätigkeit als Beraterin für Opfer möchte sie durch ihre Vorträge sensibilisieren und dazu aufrufen, die Täter nicht durch Schweigen zu schützen. – u.v.m.

16:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Umsatzpotenziale in der Zahnarztpraxis nutzbar machen Referentin: Katja Effertz, Leiterin Schulung & Kommunikation bei der OPTI health consulting GmbH 4 |

Referentin: Katja Effertz, Leiterin Schulung & Kommunikation bei der OPTI health consulting GmbH
Confertainment Center, Raum Circus Celebration

Die Kosten steigen, der persönliche Einsatz wächst – und über allem steht der Zeitbedarf für Organisation. Unter Berücksichtigung der individuellen Praxisfaktoren können Abläufe durch dynamische Prozesse und klare Rollenverteilungen nicht nur im organisatorischen Bereich optimiert, sondern auch bei der Behandlung selbst Erfolge erzielt werden.

Erfahren Sie in diesem Seminar mehr zu den Themen:
1. Die Bedeutung der Optimierung praxisinterner Prozesse 2. Die häufigsten Potenziale zur Umsatzsteigerung
3. Die wichtigsten Praxiskennzahlen

16:30 Uhr

bis 18:00 Uhr

Professioneller Einkauf und Materialverwaltung – Expertise für den Alltag Referent: Sebastian Bruno, Lead Customer Happiness Manager bei Wawibox. 5 |

Referent: Sebastian Bruno, Lead Customer Happiness Manager bei Wawibox.
Confertainment Center, Raum Traumpalast

Der Wirtschaftsinformatiker hat in den letzten 6 Jahren zahlreiche Praxen bei der Implementierung einer professionellen Materialverwaltung begleitet, es gibt wohl keinen Einkaufsprozess oder Lagerstruktur, die er noch nicht gesehen hat.

Sebastian Bruno zeigt, dass Einkauf und Materialverwaltung komplexe und an- spruchsvolle Tätigkeiten sind, die einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsalltag aller Mitarbeiter:innen in der Praxis haben. Mit dem Workshop von Wawibox sind Sie bestens für diesen wichtigen Aufgabenbereich gewappnet.

Fokusthemen

  • Ziele und Rahmenbedingungen der Materialverwaltung
    • Wettbewerbsvorteile durch organisierte Materialverwaltung
    • Unterschiede zwischen privatem und unternehmerischem Einkauf
  • Bedarfsermittlung
    • Vorbereitende Tätigkeiten
    • Wiederkehrende Tätigkeiten
  • Bestellung
    • Vertriebskanäle
    • Lieferantenauswahl
    • Bestellfixe Kosten
  • Wareneingang
    • Lückenlose Dokumentation
    • Korrekte Lagerung
  • Warenlager und Verbrauch
    • Struktur des Lagers
    • Lagerkonzept mit Zwischenlager

14:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Prophylaxe Update: Von der PZR bis hin zur UPT... Wir bringen das Wichtigste auf den Punkt! Referentin: Frau Vesna Braun, DH & Certified Top-Speaker International 6 |

Referentin: Frau Vesna Braun, DH & Certified Top-Speaker International
Confertainment Center, Raum Sala Bianca

Passen Sie Ihr Prophylaxeangebot den neuen PAR-Richtlinien optimal an. So erhält der Zahngesunde wie auch der parodontalerkrankte Patient eine professionelle und auf ihn abgestimmte Unterstützung, die er in diesem Moment benötigt. Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf den neuesten Stand der PZR zu bringen.

Was wird wann und wie gemacht und vor allem wann reicht die supragingivale Oberflächenreinigung nicht mehr aus? Für die unterstützende Parodontaltherapie können ganz unterschiedliche Instrumente und Hilfsmittel eingesetzt werden –
je nach Qualifikation, Patientenanamnese und klinischer Situation. In diesem Kurs erfahren Sie in Theorie den strukturierten Ablauf der jeweiligen Sitzungen und im Workshop die verschiedenen Techniken (manuell/maschinell) zur Umsetzung.

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Weichgewebe um Zähne und Implantate – von Rezessionsdeckung bis Freilegung | Ein Hands-on Workshop Referenten: Dr. Frederic Kauffmann & Prof. Dr. Adrian Kašaj 7 |

Referenten: Dr. Frederic Kauffmann & Prof. Dr. Adrian Kašaj
Confertainment Center, Raum Versailles

Techniken zur Deckung von gingivalen Rezessionen haben sich in den letzten Jahren hinsichtlich reduzierter Morbidität und guter Vorhersagbarkeit stark weiterentwickelt. Hier lassen sich in Kombination mit Ersatzmaterialien oder Wundheilungsunterstüt- zern sehr gute Ergebnisse erzielen. Diese Vorhersagbarkeit wäre um Implantate wünschenswert. Aber auch um Implantate gibt es Möglichkeiten, Rezessionen sicher zu therapieren. Ideal wäre jedoch einer Entstehung direkt vorzubeugen; zum Zeit- punkt der Freilegung ist dies meist mit einer reduzierten Patientenmorbidität und guter Erreichbarkeit aufgrund des Fehlens der Suprakonstruktion gut möglich.

In diesem Hands-on Workshop sollen Techniken zur Deckung von Rezessionen um Zähne und Implantate sowie Freilegungstechniken sowohl in Theorie als auch in der praktischen Umsetzung vermittelt werden.

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Digitale Abformung – Einfach, präzise und schnell wie nie zuvor mit Primescan Connect / Primescan AC Referent: ZT Christoph Strobel 8 |

Referent: ZT Christoph Strobel
Französischer Themenbereich, Raum Salle d'Europe

Die häufigsten Vorteile, die man mit digitaler Abformung verbindet, sind die schnelle Verarbeitungszeit sowie die Patientenzufriedenheit. Durch Vermeidung der Unan- nehmlichkeiten, die bei der konventionellen Abformung entstehen können, sowie die kurze Behandlungszeit und schnelle Ergebnisse, kann die Patientenzufriedenheit verbessert werden. Eine schnellere Verarbeitungszeit führt zu schnelleren Durch- laufzeiten und kann die Behandlungszeit positiv beeinflussen.

Mit Primescan sind die digitalen Möglichkeiten nahezu endlos. Sie können sich mit Partnerlaboren verbinden, bestehende Workflows optimieren oder ganz einfach neue Workflows integrieren.

Beginnen Sie Ihre Reise in die digitale Zahnheilkunde und erweitern Sie bei Bedarf um weitere digitale Workflows wie Restaurationen, Implantologie, Kieferorthopädie und Protrusionsschienen.

Inhaltlich wird im Workshop der digitale Workflow von Primescan mit Connect SW vorgestellt. Wir bieten jedem Teilnehmer die Möglichkeit im Hands-On unseren Scanner auszuprobieren.

15:30 Uhr

bis 18:00 Uhr

Vermögen aufbauen – Reichtum wahren – Chancen nutzen Referent: Frank Haßler, Diplom-Bankbetriebswirt, Direktor und Leiter Team Private Banking Filiale Freiburg 9 |

Referent: Frank Haßler, Diplom-Bankbetriebswirt, Direktor und Leiter Team Private Banking Filiale Freiburg
Hotel Colosseo, Raum Borghese die Rolf Knie
  • Die Welt verändert sich radikal – was bedeutet das für mein Vermögen?
  • Megatrends in der Welt: Wo kann man gewinnbringend Geld anlegen
  • Zentralbanken und Ihre Geldpolitik

Der Fokus liegt auf einem interaktiven Austausch mit Ihnen und Ihren Fragen.

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Digitaler Workflow Step by Step von der chirurgisch, navigierten, digitalen Planung bis zur finalen, prothetischen Versorgung Referent: Dr. Marko Knauf, Freiburg 10 |

Referent: Dr. Marko Knauf, Freiburg
Hotel El Andaluz, Raum Miguel De Cervantes (Granada)

Von der digitalen Planung über das navigierte Implantieren bis zur finalen, prothe- tischen Versorgung – eine Fallpräsentation mit identischer, praktischer Übung der einzelnen Schritte. Die digitale Welt hat die Implantologie verändert. Wir möchten Ihnen mit diesem Kurs zeigen, wie Sie den Einstieg in die virtuelle Implantatplanung mit praktischer Umsetzung bis hin zur definitiven prothetischen Versorgung mit dem SIC System verwirklichen können. Durch die Auswahl der richtigen Werkzeuge und Partner können Sie ohne eigene Investitionen die ganze Bandbreite der aktuell verfügbaren Technologien nutzen. Am Beispiel einer Patientenbehandlung werden die Vorteile der verschiedenen Implantatkonfigurationen (SICmax®, SICace®, SICvantage®) und die Umsetzung mit der Planungssoftware SMOP vorgestellt. Dabei werden die einzelnen Schritte der virtuellen Planung, der Herstellung von OP-Schablonen bis zu den Möglichkeiten der digitalen Sofort- und definitiven pro- thetischen Versorgung vorgestellt und diskutiert. Nach der Vorstellung verschiedener Versorgungskonzepte am Patientenfall können die Teilnehmer die Therapie am selben Modellfall mit einer navigiert geführten Implantation und provisorischen Versorgung am Modell anwenden.

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Die Schirmschraubentechnik – Ein praxisnahes Konzept für die Knochenaugmentation Referent: PD Dr. Dr. Keyvan Sagheb, MSc, Mainz, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie-plastische Operationen 11 |

Referent: PD Dr. Dr. Keyvan Sagheb, MSc, Mainz, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie-plastische Operationen
Confertainment Center, Raum Heinrich Mack

Häufig ist man im Rahmen der Implantation mit einem begrenzten, jedoch für den Implantaterfolg relevanten Knochendefizit konfrontiert. Daher ist bei einer im Hinblick auf Ästhetik und Funktion nachhaltigen Implantologie in vielen Fällen eine Augmen- tation erforderlich. Dabei haben in den letzten Jahren die Augmentationsmaterialien und -Techniken eine stetige Innovation erfahren. Ziel der Veranstaltung ist es, den aktuellen klinischen und wissenschaftlichen Stand im Bereich der lokalbegrenzten Augmentationstechniken zu vermitteln. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die Schirmschrauben – Technik (alternativ auch Umbrella oder Tentpole Technik genannt) als innovative und praxisnahe Augmentationstechnik gelegt. Neben Theorie und klinischen Fällen werden im Rahmen von Hands-On-Übungen am Modell die prak- tischen Grundlagen der Schirmschrauben – Augmentationstechnik für die erfolg- reiche Umsetzung im Praxisalltag vermittelt.

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Der Einsatz von autologen Blutkonzentraten in der Zahnmedizin Referent: Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati, FEBOMFS, Stellvertretender Direktor und leitender Oberarzt, Leiter des FORM-Lab (www.form-frankfurt.de), Leiter des Kopf-Hals-Tumorzentrums, Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Schwerpunkt Onkochirurgie und Rekonstruktion Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main 12 |

Referent: Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati, FEBOMFS, Stellvertretender Direktor und leitender Oberarzt, Leiter des FORM-Lab (www.form-frankfurt.de), Leiter des Kopf-Hals-Tumorzentrums, Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Schwerpunkt Onkochirurgie und Rekonstruktion Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Hotel Colosseo, Raum Canaletto

Biologisierung in der Zahnmedizin und die Anwendung von Blutkonzentraten sind derzeit aktuelle und viel diskutierte Themen. Der Workshop unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati bietet einen Einstieg in die Thematik.

Blutkonzentrate werden aus patienteneigenem venösem Blut hergestellt. Diese bioaktive, autologe Matrix unterstützt die patienteneigene Regeneration und findet Anwendung in vielen Bereichen der Zahnmedizin – von Socket Preservation Tech- niken, über Einsatzmöglichkeiten in der Parodontologie bis hin zu augmentativen Verfahren. Im Rahmen des Workshops werden die unterschiedlichen Einsatzbereiche gezeigt und ein Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft gegeben.

Eine Live-Demonstration der Blutentnahme, der Herstellung von Fibrinmatrizes, flüssigem PRF und von „Sticky Bone“ runden den Workshop ab.

ab 18:00 Uhr

get together

Foyer Confertainment-Centers

Wir laden Sie herzlich zum „get together“ anlässlich der 47. Jahrestagung der südbadischen Zahnärztinnen und Zahnärzte am Donnerstag, 20. April 2023, ab 18.00 Uhr, in das Foyer des Confertainment-Centers des Europa-Parks Rust ein. Die großen Erfolge der letzten Jahre wollen wir wiederholen!

Bitte seien Sie unser Gast und genießen Sie ein geselliges Miteinander in entspannender und inspirierender Umgebung. Plaudern und fachsimpeln Sie, tauschen Sie Meinungen und Erfahrungen mit Kolleg/innen, Zahnmedizinischen Fachangestellten und Mitarbeiter/innen der Dentalindustrie aus.

Ein Buffet zur Stärkung nach bzw. vor einem erfolgreichen Kongresstag steht für Sie bereit. Für den musikalischen Hintergrund sorgen DJ Steven Tingling, Sängerin Viktoria und Oleg Jakushov mit seinem Saxophon.

Eintritt, Imbiss und Getränke sind frei.

Die Dentalausstellung ist für Sie den ganzen Abend geöffnet, nutzen Sie diese Gelegenheit!

Wir freuen uns auf Sie und auf einen Abend mit vielen anregenden Gesprächen.

Seminar

Donnerstag, 20. April 2023

14:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Notfallseminar für das Praxisteam – „Management und Versorgung medizinischer Notfälle in der Zahnarztpraxis“ Reimund Andlauer und Team

Reimund Andlauer und Team
Reimund Andlauer und Team
Curriculum Vitae
Hotel Santa Isabel, Biblioteca Vasco da Gama

Notfallseminar für das Praxisteam

Management und Versorgung medizinischer Notfälle in der Zahnarztpraxis

„Kommen Sie schnell, ein Notfall!!!!!“
Referent: Reimund Andlauer und Team

Älter werdende und somit auch immer häufiger auftretende Risikopatienten unterziehen sich längeren zahnärztlichen Behandlungen. Zu einer Notfallsituation kann es schon morgen kommen – Notfälle kündigen sich nicht an.

In diesem halbtägigen Seminar werden die Teilnehmer auf genau diese Situation vorbereitet. Abläufe, Teammanagement und der richtige Einsatz Ihres Notfallequipments werden vermittelt. In der Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes werden Sie die Vitalparameter des Notfallpatienten adäquat sichern können.

Inhalt:

  • Grundlagen und Struktur für die qualifizierte und professionelle Versorgung von medizinischen Notfällen in der Zahnarztpraxis
  • Notfallsituationen erkennen und richtig einschätzen
  • Grundlagen der Patientenversorgung (Lagerung, Sauerstoff…)
  • Teammanagement bei Notfällen
  • Atem- und Kreislaufmanagement
  • Cardio-Pulmonale-Reanimation (nach den neuesten Guidelines)
  • Umgang mit der vorhandenen Notfallausrüstung

Sie haben die Möglichkeit, Ihren Notfallkoffer zum Seminar mitzubringen und durch den Referenten kontrollieren zu lassen.

Sie erhalten 5 Fortbildungspunkte

14:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Aufbereitung von Medizinprodukten – Knackpunkte aus 10 Jahren Praxisbegehungen und das absolut Wichtigste aus den Hygiene- Modullehrgängen H1–H3 Marco Wagner, Stuttgart

Marco Wagner
Marco Wagner Stuttgart
Curriculum Vitae
Hotel Colosseo, Raum Rossini

Referent: Marco Wagner,
Leiter Abteilung Praxisführung,
Leiter Zahnärztliche Stelle BuS-Dienst, Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg

Die Zielgruppe dieses Seminars ist das gesamte Praxisteam mit einem bereits vorhandenen Grundwissen der Basic-Hygienemaßnahmen und der Medizinprodukte-Aufbereitung in einer Zahnarztpraxis. Folgende Seminarinhalte warten auf Sie:

Grundlagen:

  • Rechtskunde
  • Qualitätssicherung (Hygiene- und Aufbereitungsdokumente)
  • Sachkenntnis/Qualifikation: Wer darf Medizinprodukte aufbereiten und freigeben?
  • Aufbereitungsangaben der Medizinprodukte-Hersteller
  • Räumliche und organisatorische Aspekte der Aufbereitung
  • Aufbereitungsgeräte: Prozessvalidierungen, Routineprüfungen und mehr
  • Der Aufbereitungsprozess im Überblick
  • Trinkwasser versus Betriebs-/Prozesswasser: Untersuchung
  • und Sicherungseinrichtung Knackpunkte in 10 Jahren Praxisbegehungen:
  • Allgemeine Aspekte: Qualitätssicherung, Hersteller-Aufbereitungsangaben, Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten, Einmalartikel, Hilfsmittel in der Patientenbehandlung, Routineprüfun- gen, Prozessvalidierungen, Hygienemaßnahmen an der Behandlungseinheit, Wasserqualität und -technik.
  • Aspekte der Medizinprodukte-Aufbereitung: Vorbehandlung, Sammlung, Transport, Zerlegen, Reinigung, Desinfektion, Spülung und Trocknung, Prüfung auf Sauberkeit und Unversehrtheit, Pflege und Instandsetzung, Funktionsprüfung, Verpackung und Herstellung
  • der Siegelnaht, Dampfsterilisation, Kennzeichnung des Sterilbarrieresystems (Klarsicht-Sterilverpackungen, Sterilgut-Container, Bogenverpackungen), Freigabeprozess und Chargendokumentation, Fehlermanagement, Transport und Lagerung.

Knackpunkte in 10 Jahren Praxisbegehungen:

  • Allgemeine Aspekte: Qualitätssicherung, Hersteller-Aufbereitungsangaben, Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten, Einmalartikel, Hilfsmittel in der Patientenbehandlung, Routineprüfungen, Prozessvalidierungen, Hygienemaßnahmen an der Behandlungseinheit, Wasserqualität und -technik.
  • Aspekte der Medizinprodukte-Aufbereitung: Vorbehandlung, Sammlung, Transport, Zerlegen, Reinigung, Desinfektion, Spülung und Trocknung, Prüfung auf Sauberkeit und Unversehrtheit, Pflege und Instandsetzung, Funktionsprüfung, Verpackung und Herstellung
  • der Siegelnaht, Dampfsterilisation, Kennzeichnung des Sterilbarrieresystems (Klarsicht-Sterilverpackungen, Sterilgut-Container, Bogenverpackungen), Freigabeprozess und Chargendokumentation, Fehlermanagement, Transport und Lagerung.

Sie erhalten 5 Fortbildungspunkte

14:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

GOZ Seminar – Wie Sie Ihr angemessenes Honorar erreichen Dr. Herbert Martin, Balingen

Dr. Herbert Martin
Dr. Herbert Martin Balingen
Curriculum Vitae
Französischer Themenbereich, Raum Jeanne d'Arc

Referent:
Dr. Herbert Martin

Nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Gebührenordnung für Zahnärzte!

Die Statistik zeigt, dass die uns zu Verfügung stehen- den Steigerungsfaktoren noch immer nicht voll aus- geschöpft werden. Wir zeigen Ihnen weshalb Sie das dringend ändern sollten.

  • Rechtsgrundlage
  • GOZ Positionen, Bestimmungen und Abrechnungshinweise
  • GOZ / BEMA Differenzen
  • Steigerungssätze
  • Begründungen

Sie erhalten 5 Fortbildungspunkte

15:00 Uhr

bis 18:00 Uhr

Seminar für Studierende und junge Zahnärztinnen/Zahnärzte Christian Zirkel, Karlsruhe

Christian Zirkel
Christian Zirkel Karlsruhe
Curriculum Vitae
Hotel El Andaluz, Raum Alhambra

Nach dem Studium und dann?
Von der Assistenzzeit über das Angestelltenverhältnis bis zur Praxisübernahme oder Neugründung

Referent: Christian Zirkel,
Leiter der Bezirksdirektion Karlsruhe KZV BW

Zahnmedizin ist für viele junge Leute der Traumstudiengang. Doch nach dem Studium stellen sich viele die Frage: Und was kommt danach? Von der Assistenzzeit über das Angestelltenverhältnis bis hin zur Praxisübernahme oder Neugründung – auf den unterschiedlichen Abschnitten dieses Weges stellen sich viele spezifische Fragen und Herausforderungen. Aus diesem Grund ist eine sachkundige Begleitung wertvoll.

Nach dem Studium der Zahnmedizin und der Approbation schließt sich die Assistenzzeit an. Diese dient im Regelfall als Vorbereitungszeit auf die Kassenzulassung und liefert eine Vielzahl an wertvollen Einblicken und Erfahrungen rund um den Praxisalltag und die freiberufliche Tätigkeit als Vertragszahnärztin/Vertragszahnarzt. Doch wo finde ich Stellenangebote, wie lange dauert die Assistenzzeit, kann ich diese Zeit auch in Teilzeit absolvieren und kann ich meine Assistenzzeit im Ausland absolvieren?

Wenn Sie nach der Assistenzzeit zunächst in Anstellung arbeiten möchten, stellen sich weitere spezifische Fragen, beispielsweise zu den bürokratischen Hürden bis zur Anstellung, zur Vergütung bzw. möglichen Vergütungsformen, zu Arbeitszeitmodellen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Mutterschutz, Elternzeit, Stillzeit) sowie zu vertragszahnärztlichen Pflichten wie Notdienst und Fortbildungspflicht.

Die Berufsausübung in eigener Praxis ist nach wie vor das erklärte Ziel der meisten Zahnärztinnen/Zahnärzte, denn hier können Sie Ihre individuellen Vorstellungen von der Berufsausübung am besten umsetzen. Hier stellen sich die Fragen: Neugründen oder übernehmen? Welcher Standort ist für meine Praxis am besten geeignet? Führe ich die Praxis allein oder doch gemeinsam? Welche Formen der Kooperation sind möglich und was gilt es zu beachten?

15.00 bis 18.00 Uhr
Den Vortragsgsraum teilen wir Ihnen ca. 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn mit.

Dieses Seminar ist kostenfrei – ein Service Ihrer BZK Freiburg

Wissenschaftliche Vorträge

Freitag, 21. April 2023

09:00 Uhr

bis 09:15 Uhr

Eröffnung der Fortbildungstagung

09:15 Uhr

bis 10:00 Uhr

Praxisrelevante Aspekte des Lückenschlusses Prof. Dr. Britta A. Jung, Freiburg

Prof. Dr. Britta A. Jung
Prof. Dr. Britta A. Jung Freiburg
Curriculum Vitae

Die Indikation zum kieferorthopädischen Lückenschluss kann in jedem Lebensalter gestellt werden. Häufige Gründe können Zahnverluste aufgrund von Komplikationen und Spätfolgen nach dentoalveolärem Trauma, Caries profunda, Nichtanlagen von bleibenden Zähnen oder die Nichteinstellbarkeit retinierter und verlagerter Zähne sein.

Der Vortrag setzt Schwerpunkte und beleuchtet verschiedene Aspekte für den Praktiker vor dem Hintergrund der Literatur.

10:00 Uhr

bis 10:45 Uhr

Update Kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlungen bei skelettalen Dysgnathien Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux, Heidelberg

Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux
Univ.-Prof. Dr. Christopher J. Lux Heidelberg
Curriculum Vitae

In der kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung skelettaler Dysgnathien haben sich in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen ergeben. Die Planung kann mittlerweile virtuell komplett 3D durchgeführt werden unter starker Einbindung der Weichgewebsfaktoren. Zudem kann das strenge Ablaufschema, dass zum Zeitpunkt der OP kongruent ausgeformte Zahnbögen vorliegen müssen, für manche Patienten zugunsten kürzerer Gesamtbehandlungszeiten aufgegeben werden. Im Vortrag wird zunächst auf die aktuellen Grundprinzipien von Kombinationsbehandlungen eingegangen, unter Berücksichtigung der (extraoralen) Diagnostik sowie der kieferorthopädischen Vor- und Nachbehandlung. Zudem werden alternative Protokolle wie surgery first oder surgery early diskutiert: wie ist hier der aktuelle Stand, was sind die Unterschiede in der Planung und Umsetzung, welche Patienten können besonders profitieren? Auch wird thematisiert, welche kieferorthopädischen Maßnahmen eher präoperativ und welche eher postoperativ durchgeführt werden sollten.

10:45 Uhr

bis 11:30 Uhr

Pause / Besuch der Dentalausstellung

11:30 Uhr

bis 12:30 Uhr

Festvortrag Digitalisierung – der Mensch im Fokus Prof. Dr. Jutta Rump, Ludwigshafen

Prof. Dr. Jutta Rump
Prof. Dr. Jutta Rump Ludwigshafen
Curriculum Vitae

Derzeit ist Digitalisierung in aller Munde. Dabei werden Herausforderungen, aber auch große Chancen identifiziert. Als zentrale Motivationen für die Umsetzung von Digi- talisierung werden Zeitersparnisse, die Steigerung der Produktivität, aber auch die Bewältigung des Fachkräfteengpasses bei gleichzeitiger Kostensenkung gesehen. Besonders wichtig sind darüber hinaus die Entwicklung neuer Leistungsangebote und Services sowie Qualitätssteigerungen und die Erhöhung von Kundenbindung und -zufriedenheit.

In der derzeitigen Diskussion wird jedoch außer Acht gelassen, dass technische Inno- vationen und Prozessinnovationen IMMER sozialer Innovationen und sozialer Trans- formation bedürfen, um die Potenziale zu heben und zu realisieren. Die Diskussion um diese sogenannte 4. Dimension der Digitalisierung steht im Moment am Anfang. Dabei stehen folgende Fragestellungen u.a. im Fokus:

  • Wie verändern sich Arbeitsplätze und Tätigkeiten?
  • Welche Veränderungen hinsichtlich der Qualifikations- und Kompetenzanforderungen zeigen sich?
  •  Wie gestaltet sich die Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung?
  • Was ist mit der Entgrenzung von und Arbeit und Freizeit?
  • Welche unterschiedlichen Formen der Arbeitsorganisation lassen sich identifizieren und umsetzen?
  • Wird es zu einer Delegation von Entscheidungsfindung kommen?
  • Was verbirgt sich hinter der „Demokratisierung“ von Führung?
  • Kann eine Person allein die Geschwindigkeit und Komplexität beherrschen?
  • Welche Beschäftigungseffekte lassen sich generieren (positiv / negativ)?
  • In welcher Form müssen rechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden?

12:30 Uhr

bis 14:00 Uhr

Mittagspause / Besuch der Dentalausstellung

14:00 Uhr

bis 14:45 Uhr

Früher Therapiebeginn bei Deckbiss und Klasse II/2 – wann und wie? Prof. Dr. Dr. Bernd Lapatki, Ulm

Prof. Dr. Dr. Bernd Lapatki
Prof. Dr. Dr. Bernd Lapatki Ulm
Curriculum Vitae

Etwa 10–15% der kieferorthopädischen Patienten sind von einem Steilstand der oberen Inzisivi betroffen. Dieser Befund ist zumeist mit einem tiefen frontalen Überbiss und/oder einer Distalverzahnung assoziiert und stellt somit das gemeinsame Leitsymptom der Deckbisssowie der Angle-Klasse-II/2 Anomalie dar. Experimentelle und klinische Studien zeigten, dass eine hohe Lippenschlusslinie, d.h. eine übermäßige Überlappung der OK-Inzisivi durch die Unterlippe, als pathogenetischer Schlüs- selfaktor anzusehen ist.

Seit Jahrzehnten wird diskutiert, ob bei diesen beiden Anomalien ein Therapiebeginn schon im Wechselgebiss sinnvoll ist oder, ob – aufgrund der damit einhergehenden relativ langen Behandlungsdauer – nur eine einzige Therapiephase im bleibenden Gebiss erfolgen sollte.

In dieser Präsentation werden die – aus Sicht des Vortragenden – großen Vorteile eines frühen Therapiebeginns bei Patienten mit einem Deckbiss bzw. einer Angle- Klasse-II/2 aufgezeigt und auf Basis von wissenschaftlichen und klinischen Erkenntnissen diskutiert. Zudem wird eine systematische Vorgehensweise bei der frühen Therapie dieser Anomalien vorgestellt und dabei zur Anwendung kommende Therapiemethoden biomechanisch evaluiert. Abschließend wird anhand mehrerer durchdokumentierter Patientenbeispiele demonstriert, wie sich das vorgestellte Konzept im klinischen Alltag realisieren lässt und welche Variationen hierbei möglich bzw. notwendig sind.

14:45 Uhr

bis 15:30 Uhr

Skelettale Verankerungen im klinischen Alltag Prof Dr. Bernd Koos, Tübingen

Prof Dr. Bernd Koos
Prof Dr. Bernd Koos Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Eberhard-Karls-Universität Tübingen Tübingen
Curriculum Vitae

Die Anforderungen an die Verankerung in der kieferorthopädischen Behandlung stehen häufig im Mittelpunkt der letztendlichen ausführenden Therapieplanung und können in vielen Fällen über Erfolg und Misserfolg entscheiden. In dieser Hinsicht stellen die skelettalen Verankerungsmaßnahmen eine entscheidende und sehr hilfreiche Ergänzung im kieferorthopädischen Spektrum dar. Häufig noch von kooperierender chirurgischer Hand gesetzt, zeigt vor allem jedoch die direkte Insertion in kieferorthopädischer Hand Vorteile in Effizienz und Umsetzung der genauen Planung. Eine entsprechende individuelle Lernkurve bleibt dabei niemandem vorbehalten. In aktuellem Vortrag stehen einige ausgewählte Fallkonstellationen im Vordergrund, um das Thema der skelettalen Verankerung zusammenfassend zu präsentieren und den aktuellen Stand der Literatur darzustellen.

15:30 Uhr

bis 15:45 Uhr

Abschließende Worte

20:15 Uhr

Gesellschaftsabend

Dome

Dinner-Show: Showballett, Artistik, Musik, Comedy und ein exklusives 3-Gänge- Menü zubereitet vom Zwei-Sterne-Koch Peter Hagen – all das erwartet Sie. Unter- malt hier die Show ein vorzügliches Menü – oder ist es umgekehrt? Wie dem auch sei, die Artisten, Musiker, Tänzer, Köche und ein aufmerksamer Service, der Sie den Abend über förmlich „umschwebt“, bereiten Ihnen unvergessliche Momente an unserem Gesellschaftsabend. 

Es ist uns wieder gelungen für die Disco ab 22.30 Uhr DJ Steven Tingling, Sängerin Viktoria und Oleg Jakushov mit seinem Saxophon zu gewinnen. Die Drei werden im Sala Bianca die Stimmung zum Kochen bringen und die letzten Gäste auf die Tanz- fläche entführen.

Freuen Sie sich also auf einen abwechslungsreichen Abend!

Tagungsbroschüre

6. Spezialpodium Kieferorthopädie